11.7.07

Wer kennt sie nicht die Kölner Sporthelden...

Neu: Sollen Weiber rudern? - Marianne Mahlberg, 1914-1981

Frauen im Ruderboot? Unmöglich! Schließlich ist die gebeugte Sitzhaltung schlecht für die Fortpflanzungsorgane. Mit der erforderlichen schicklichen Kleidung konnte frau sowieso nicht in ein Boot steigern – und sind Wettkämpfe nicht ohnehin gegen die weibliche Natur? Marianne Mahlberg war anderer Meinung.
zum Porträt von Marianne Mahlberg

29.1.07

Eine Meldung und ihre Geschichte!?

24.11.06

Aus gegebenem Anlass.




Walentina Wladimirowna Tereschkowa (russisch Валентина Владимировна Терешкова, wiss. Transliteration Valentina Vladimirovna Tereškova; * 6. März 1937 in Maslennikowo bei Jaroslawl an der Wolga, Russische SFSR) ist eine ehemalige sowjetische Kosmonautin. Sie war die erste Frau im Weltraum - und bis zum Raumflug von Swetlana Sawizkaja im Jahre 1982 auch die einzige.

9.11.06

Kim Jong Il Jong Kill Kong Jim

6.11.06

Good Morning, Herr Horst.


Was für ein Start in die Woche - schon wieder im Preisausschreiben gewonnen, das Jahr entwickelt sich noch zu einem echten Glücksbringer... 2 Karten für das ausverkaufte Mando Diao-Konzert in Köln - Merci beaucoup, Fritzi !! Herr Horst hat uns erhört.

4.10.06

Unsterbliche Klassiker (Teil 136)

„Willkommen in den Muppet-Laboratorien, wo die Zukunft schon heute gemacht wird.“

Dr. Bunsen Honeydew & Beaker




[Dr. Honigtau-Bunsenbrenner und Beaker ]

Best practice: Die Maschine, die Gold in Hüttenkäse verwandelt...

Applaus, Applaus, Applaus...





25.8.06

Ich bin dann mal weg. (Tschö mit Ö.)




10.8.06

Gewehre bei Fuß. // The Rifles - No love lost.

Currently playing....



"All I want is a little peace and quiet..."

9.8.06

So einfach wird man Europameister über 10.000m...


...einfach mal nachmachen:

"600 m vor Schluss war ich plötzlich Vierter, da habe ich gedacht: das ist ein doofer Platz. Ich habe noch einmal alles mobilisiert und einfach alle überholt", sagte Fitschen, überglücklich über seinen Sieg."

Glückwunsch !!! So einfach ist das also. OK....
Gut, daß das nicht auch der Letzte, der Vorletzte und der Drittletzte gedacht haben, sonst wäre er wohl nicht aufs Podest gekommen. (Morgen gibts dann die Anleitung dafür, wie man "600m-vor-Schluß-Vierter" wird...)

8.8.06

Was geschah am 8.August?



1991 – Das mit 646,38m bis heute höchste Bauwerk aller Zeiten, der Sendemast Radio Warschau, stürzt ein.

2.8.06

L'image quotidienne...

31.7.06

L'image quotidienne...

28.7.06

A-vierhunderteinundvierZISCH.


Schon gewusst?

Die
Bundesautobahn 441 (Abkürzung: BAB 441) – Kurzform: Autobahn 441 (Abkürzung: A441) – ist eine geplante Autobahn.

Wenn die A44 vom Kreuz Bochum/Witten bis zum Bochumer Außenring weitergebaut wird, entsteht die A441. Dann nämlich wird der westliche Teil des Rings zur A441 aufgestuft. Zu diesem Projekt gehört auch noch der 6-Spurige Ausbau der A40 zwischen Gelsenkirchen-Süd und Bochum-Stahlhausen. Dieses Projekt wird als Bochumer Lösung bezeichnet, da der Lückenschluss der A44 zwischen Velbert und Bochum nicht mehr in Planung ist.

27.7.06

L'image quotidienne...

24.7.06

L'image quotidienne...

21.7.06

L'image quotidienne...

Der Name der Hose.



"Das Verwirrspiel um das chinesische Hosenbranding geht weiter...."



Mysterien des Fernen Ostens, Teil I und II, nachzulesen bei der Riesenmaschine:
http://riesenmaschine.de/index.html?nr=20060417121214
http://riesenmaschine.de/index.html?nr=20060721040833

19.7.06

Straße des Lebens.

(c) 2006 ZEIT-Online





Zweitausendsieben? Acht? Drölf?

31.5.06

Bespielte Häuser....

22.5.06

Schön zu wissen.



Der stimmhafte labiodentale Flap.


Der labiodentale Flap ist ein Konsonant, der in mehreren Sprachen der Zentralafrikanischen Republik und benachbarter Länder auftritt, beispielsweise in Margi oder Kera, wie auch in Simbabwe. Des weiteren soll er in der austronesischen Sprache Sika vorkommen. Es handelt sich um das unübliche Beispiel eines nicht-rhotischen Flaps. Der bilabiale Flap scheint in den meisten Sprachen ein Allophon zu sein, wenn nicht in allen, also könnte man allgemeiner von einem labialen Flap sprechen.
...

Der labiodentale Flap beginnt mit der Unterlippe an der Innenseite der oberen Schneidezähne. Sodann wird die Unterlippe hinausgeschleudert, wobei sie an den oberen Schneidezähnen oder der Oberlippe oder beiden entlangstreicht.

15.5.06

Der Kapitalismus, der alte Schlawiner...

... hat uns lange genug auf der Tasche gelegen!

Currently playing ...



"Der Letzte legt die Nadel in die Rille und wartet auf die Stille."

11.5.06

Was geschah am 11.Mai ?

1881 – Der Aerodynamik-Pionier Theodore von Kármán (Erforscher der Kármánschen Wirbelstraßen) wird geboren.

Hätten Sie's gewusst?

- Minenräumboote der Avenger-Klasse haben einen Rumpf aus glasfaserüberzogenem Holz, um die magnetische Signatur möglichst gering zu halten.
- Der ausgestorbene
Gelbstirnwaldsänger wurde zuerst 1832 und letztmalig 1961 beobachtet.
- Dem chinesischen Premierminister Zhuge Liang (3. Jahrhundert n. Chr.) gelang es auf seinen
Nördlichen Expeditionen fünfmal nicht, den chinesischen Norden zu erobern.



26.4.06

Herr Julen und seine Ideen.













(oder: Wir basteln uns einen Viertausender!)

" [...] Über 120 Viertausender gibt es in den Alpen, doch das ist den Schweizern nicht genug. Das 3883 Meter hohe Klein Matterhorn soll ab 2007 durch eine Pyramide mit Restaurant und Übernachtungsmöglichkeiten um 120 Meter "aufgestockt" werden. [...]"

weiterlesen >>>>

25.4.06

Haare Krishna.

7.4.06

Discotizer.

[aus dem SZ-Magazin #14/2006, von Sebastian Glubrecht)

Discotänzer & Thekensteher

Auf Über-30-Partys buhlen zwei drollige Arten von Singles um die Weibchen: Discotänzer und Thekensteher. Der Discotänzer fällt auf, sobald er die Tanzfläche betritt: gestreiftes Hemd über Goldkettchen und Schlangenlederschuhe mit Rindsledersohlen. Hemmungslos stapft er unter die Discokugel, klatscht gegen den Takt in die Hände und sucht kopfnickend nach Opfern. Sein Vorteil: Lust am Tanzen. Sein Nachteil: zu viel Lust. Während sein potenzielles Opfer einmal die Schultern bewegt, wirbelt er gleich zweimal um die eigene Achse und landet im Spagat. Er baut voll auf den Satz: Wie ein Mann tanzt, so ist er auch im Bett. Blöderweise treibt er mit seinen Hüftschwüngen die Weibchen ins Revier seines natürlichen Feindes.

Der Thekensteher steht an der Theke, eine Hand am Glas, die andere erstaunlich tief in der Hosentasche. Er weiß: Wer tanzt, muss irgendwann trinken. Und dann kommt sein großer Auftritt: »Hallo, schöne Frau«, fragt er, »bist du eigentlich haftpflichtversichert? Du hast nämlich gerade eine Beule in meine Hose gemacht.« Das hat er aus einem so genannten Liebesfilm gelernt. Da hat es funktioniert. Manchmal lässt sich eine mittellose Studentin von ihm auf einen Drink einladen. Ist das Glas leer, wendet sie sich wieder dem Tänzer zu. Mit seinem akrobatischen Gemisch aus Kickboxen und Gebärdensprache hält er den lästigen Trinker in Schach. Doch der Thekensteher hat es gar nicht eilig. Er weiß: Sie kommen alle wieder. Blöderweise gehen sie auch alle wieder.

[(c) SZ-Magazin/Sebastian Glubrecht)

5.4.06

Hätte, wenn und aber....


[...]

Kein Langzeitbeobachter, am allerwenigsten die Niederlagenniederländer selbst, wird sich darüber wundern, wenn die derzeitige, von Bondscoach van Basten trainierte Mannschaft auch beim nächsten Großereignis, der WM 2006, die Erwartungen erfüllt und spätestens im Halbfinal-Elfmeterschießen mit 6 : 7 gegen, wetten wir mal Deutschland, »unverdient« ausscheidet.

Vorher werden van Nistelrooy, Robben & Co. traditionsgemäß den »schöneren« Fußball gezeigt haben.

Nachher wird die in der Kaiserloge inhaftierte Ehrengeisel Johan Cruyff sich nicht dagegen wehren können, dass ihm eine deutsche Nichtgestalt die Hand schüttelt und cremig darauf besteht, dass »Ihr’s von der spielerischen Klasse her eigentlich hättet gewinnen müssen«. Ich weiß nicht, ob und wenn was König Johan entgegnen wird. Sollte er sich aber zu einer Antwort herablassen wollen, empfehle ich eine möglichst unhöflich auszusprechende Standard-Zurechtweisung aus dem Antifußballschwafel-Repertoire meines sachverständigen Tribünennachbarn Jupp:


»Hätte hätte hätte. Hätte meine Omma Räder, wär’ sie ’n Moped.«


aus: "Die verhinderten Weltmeister", Kunstmann Verlag
Beitrag von Fritz Eckenga, veröffentlicht in der SZ am 04.04.06

20.2.06

Was zählt is' auf'm Platz.

















Anweisungen des DFB


1.) Die übliche Größe des Spielfeldes ist: Länge 105 m, Breite 68-70 m.

2.) Der Platzverein ist für die richtige Zeichnung des Spielfeldes sowie den ordnungsgemäßen Aufbau der Tore, ihre zuverlässige Befestigung und ihren unbeschädigten Zustand verantwortlich.

3.) Die Linien müssen vor dem Spiel gut sichtbar aufgezeichnet sein.

4.) Der Schiedsrichter prüft einige Zeit vor Spielbeginn das Spielfeld und den Platzaufbau, um sich davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist. Sollte die Beschaffenheit des Platzes infolge schlechten Wetters oder Nachlässigkeit so sein, dass den Spielern Gefahr droht oder eine ordnungsgemäße Durchführung des Spieles nicht gewährleistet ist, so hat der Schiedsrichter den Platzverein aufzufordern, die Mängel zu beseitigen. Ist dies innerhalb einer angemessenen Frist nicht möglich, so fällt das Spiel aus.

5.) Ist die Zeichnung des Spielfeldes wegen Schneefalls nicht mehr erkennbar, sind zusätzlich acht Hilfsflaggen zur Kennzeichnung der Strafräume einen Meter außerhalb der Begrenzungslinien aufzustellen. Stehen keine Hilfsflaggen zur Verfügung, sind auch sogenannte "Hütchen" zugelassen.

6.) Es ist dem Torhüter nicht gestattet, mit seinem Fuß Markierungen auf dem Spielfeld anzubringen. Auch ein anderer Spieler darf dies nicht für ihn tun. Bemerkt dies der Schiedsrichter während des Spieles, soll er die Begegnung nicht unterbrechen, nur um den fehlbaren Spieler durch Zeigen der gelben Karte zu verwarnen. Die Ahndung dieses unsportlichen Verhaltens muss erst geschehen, wenn das Spiel ruht. Stellt der Schiedsrichter die Verfehlung jedoch vor Beginn der Partie fest, soll er den schuldigen Spieler unverzüglich verwarnen.









7.) Während der Halbzeitpause dürfen Veränderungen am Spielfeld (z.B. Einbringen von Sand vor dem Tor) nur mit Zustimmung des Schiedsrichters vorgenommen werden.

8.) Es sind möglichst Fahnen in lebhafter Farbe zu verwenden, Torpfosten und Querlatte dürfen nicht weniger als 10 cm und höchstens 12 cm breit und tief sein.

9.) Die natürliche Silberfarbe bei Toren aus Metall ist zulässig.

10.) Die Spielfelder sollen über eine Sicherheitszone von mindestens 1 m an der Längsseite und von mindestens 2 m an der Querseite verfügen. Für den Spielbetrieb auf DFB-Ebene gelten Sonderregelungen, die in den Durchführungsbestimmungen für die Bundesspiele festgehalten sind (Fotografenlinie hinter den Toren 5,50 m und seitlich von den Torpfosten bis zu den Eckfahnen 2 m Abstand zur Torlinie). Für den Spielbetrieb der Lizenzligen gelten zusätzlich Abstände für Mannschaftsbänke und Platzordner 5 m von der Seitenlinie sowie eine Absperrung des Innenraums von mindestens 2 m Höhe.

11.) Ein Spiel unter Flutlicht darf frühestens 30 Minuten nach Ausfall der Beleuchtung abgebrochen werden. Kann der Schaden innerhalb dieser Zeit behoben werden, so wird das Spiel nach Instandsetzung der Beleuchtungsanlage fortgesetzt. Kann ein Schaden an der Flutlichtanlage nur teilweise behoben werden, entscheidet der Schiedsrichter über die Fortsetzung oder den Abbruch des Spiels.


15.2.06

P.R.O.T.E.S.T. vs. S.A.T.I.R.E

[aus der Titanic]

Protest-Ticker:

"Damaskus. Eine Welle der Empörung fegt heute nachmittag durch die Strassen von Damaskus: Per SMS-Kette war in der muslimischen Gemeinde das Gerücht umgegangen, der Mufti sei am Morgen verkehrtherum in seine Hose gestiegen, habe diese daraufhin verbrannt und sei auf verschiedenen anderen Hosen herumgehüpft. Überall in Syrien zündeten daraufhin gläubige Moslems ihre Hosen an und hüpften herum, zum Teil, weil sie die Hosen vor dem Anzünden nicht ausgezogen hatten. Die Frankfurter Rundschau äusserte dazu, Hosen zu tragen sei zwar geschmacklos, aber man könne es nicht rundweg verbieten."


"Kabul. Islamische Proteste wurden gegen die Mittagszeit in Kabul laut, wo ein Imam mit dem Fahrrad über eine Glasscherbe gefahren war und daraufhin einen zerschnittenen Fahrradreifen wechseln musste. Ein wütender Mob zündete Minuten später überall in Afghanistan Fotos von Fahrrädern an und hüpfte auf Bildern von Glasscherben herum, mehrere Fahrradläden brannten völlig aus. Die TAZ in einem Kommentar: 'Es muss weiterhin erlaubt sein, Fahrrad zu fahren, sicher. Aber nicht alles, was man tun darf, sollte man auch tun!'"


[Achtung, Satirische Verse: TITANIC]

6.2.06

Da wiederhol' ich mich gerne.

"Nach den ganzen halben Sachen können wir
endlich wieder das, was wir gerne machen machen."


















...ne schöne jroooß: >>>>>>>>

31.1.06

Kostüme in freier Wildbahn (Teil 54)

25.1.06

Powerpoint und Spass dabei.

Powerpoint-Karaoke

(aus dem ZEIT.blog berlinjournal)

"Wir alle hassen Powerpoint. Wir alle hassen Menschen, die mit Powerpoint arbeiten. Daher wird es am Mittwoch, den 25.01. um 20 Uhr im nbi, Schönhauser Allee 36 (Gelände der Kulturbrauerei) das erste Berliner “Powerpoint Karaoke” geben. Das Team von Powerpoint Karaoke hat eine Liste von Präsentationen zu Themen wie “Erfolgsfaktor Dienstleistung für Dentallabore” oder “Innovative Verfahrenstechnik im chemischen Reinigungsprozess” aus dem Web gefischt. Mutige Interpreten aus dem Publikum werden sich daran im Stegreifvortrag versuchen. Eine unbestechliche Jury wird das zu unterbinden wissen, falls es langweilig wird. Ich finde, das klingt gut."
Ich auch.

24.1.06

Wie kurz ist in Kürze ?













Neues von Peter Licht gibt es in Kürze.
[Und alles, was ist, dauert drei Sekunden.]

http://www.peterlicht.de/

Wä dat nit kapiert.














Kanarievüjjelchezüngelchenszüppche, dat kann jeder liere
Kanarievüjjelchezüngelchenszüppche, dun et ens probiere
Kanarievüjjelchezüngelchenszüppche, wä dat nit kapiert
Dä hät in d'r Kayjass Nummere Null beim Lehrer Welsch studiert
Kanarievüjjelchezüngelchenszüppche han se nit jeliert.

21.1.06

Griiiaaaaß Euch !!

"Mir san nur 10 Toag' do..."











(Neunzehnvieresiebz'ger Schneeflittchen - Abschlussjahrgang.)

14.12.05

Baby Melancholie.

8.12.05

Der Klügere kippt nach oder: "Tätatät" in Meiderich

Aus der Reihe "Gut gemeint, schlecht gemacht", heute Teil 17:









"Schäbigster Schaupieler e.v.e.r. " und endgültig eingereiht in die Hall of Blame:

NORBERT "tête-à-tête" MAIER

(das filmchen gibts bei allesaussersport.de)


7.12.05

Ich sehe WATT, was Du nicht siehst.













The Choice Switch allows the user to decide on the source of energy that powers their home. Like a form of direct democracy, it is .... [...]

Noch mehr elektrische Ideen aus Schweden >>>

Churchills goldene Regel.













Als er feststellte, dass sein Tischnachbar, der arabische Staatsmann Ibn Saud, den Genuss von Tabak oder Alkohol aus religiösen Gründen strikt ablehnte, entgegnete Winston Churchill entschieden:

"Ich möchte noch einmal hervorheben, dass mir die goldene Regel meines Lebens quasi als heilige Pflicht vorschreibt, Zigarren zu rauchen und Alkohol zu trinken - und zwar vor, nach, und wenn es sein muss, auch während den Mahlzeiten und in der Zeit dazwischen."

15.11.05

Sherry Sherry Lady.

Als ein Weinhändler Lord Chesterfield eine Flasche Sherry überbringen ließ, von der er behauptete, sie könne Gicht heilen, antwortete Seine Lordschaft mit folgender Mitteilung:

"Sir, ich hab Ihren Sherry probiert und mich für die Gicht entschieden."

aus: Schotts Sammelsurium Essen&Trinken

14.11.05

Get Mozilla/Firefox. 13 gute Gründe.





Sag ich doch schon seit Jaaaahren.

10.11.05

Ratz und Rübe (Konterrevolutionäre, Teil 32)


Ene mene miste, es rappelt in der Kiste.
Ene mene miste, es rappelt in der Kiste.

Machste mal zuhause Krach, kriegste gleich eins auf das Dach,
Willste übern Rasen laufen, musste dir ein Grundstück kaufen,
Spielste mal im Treppenhaus, schmeißt dich gleich der Hauswart raus,

Ene mene miste, es rappelt in der Kiste
Ene mene meck, und du bist weg!


[...es musste mal gesagt werden, oder ?]

4.11.05

Kreti und Pleti.

Wollt' ich schon immama' wissen:

Krether und Plether (von hier)

Die Leibwache Davids, der erster König über ganz Israel war.
Vorsteher der Leibwache war Benaja, der Sohn des Jojada
(2. Samuel, 8.18, 1. Könige 1.38 u. 44).

Die Krether sollen dabei eine von der Insel Kreta stammende Gruppe der Philister gewesen sein. (Reclams Bibellexikon, S. 285).

In der Umgangssprache ist Kreti und Pleti ein abwertender Begriff für zusammengewürfeltes Volk, Gesindel (KRÜGER-LORENZEN, S. 167).

Ich werf noch Hinz und Kunz ins Rennen.

Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt... (Folge 37)








Amerikanische Forscher haben herausgefunden:

"Zwei Arten von Kariesbakterien im Speichel der Mutter haben Einfluss auf die Dauer der Schwangerschaft und das Geburtsgewicht des Kindes. "




Und das ging so:


"Mit jeder Verzehnfachung der Konzentration von Actinomyces naeslundii sanken die Schwangerschaftsdauer im Schnitt um 1,2 Tage und das Geburtsgewicht um durchschnittlich 60 Gramm. Ganz anders im Falle des Milchsäurebakteriums Lactobacillus casei: Eine Verzehnfachung der Konzentration im Speichel ging hier mit einer 0,9 Tage längeren Schwangerschaft und einem 42 Gramm höheren Geburtsgewicht einher."